Alle Zitherbäckspezialitäten haben einen aromatischen und echten Geschmack, das kommt nicht von künstlichen Zusatzstoffen und Maschinen, sondern von besten Zutaten, speziellen langen Führungen und handwerklicher Arbeit.
Besonders stolz sind wir auf unser umfangreiches Sortiment an Spezialbroten und -brötchen: Für Weizenmehlallergiker stellen wir Semmeln, Seelen und Brote aus 100% Dinkelmehl her. All unsere Brote und Brötchen werden einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Das Mehl beziehen wir aus einer Mühle aus der Region, die nur nach höchsten Qualitätsansprüchen arbeitet. Produkte aus Ur-Dinkel, Dinkel- und Weizenmehl werden immer mit Vorteig, Natursauerteig und über Langzeitführung hergestellt, damit sich der Geschmack optimal ausbildet. Für unsere Bauern- und Mischbrote verwenden wir unseren selbstgezogenen Natursauerteig.
In unserem Hause wird seit 1623 gebacken. Seit 1994 wurde der Zitherbäck - nach einer Pause von 30 Jahren - wieder von einem Mitglied der Familie Miller eröffnet. Der Konditormeister und Lebensmitteltechniker Georg Miller führte so nicht nur die Familientradition des guten Backens weiter, sondern schloss der Bäckerei eine Conditorei und ein Café an, ... damit Sie neben unseren hochqualitativen Backwaren auch süße Köstlichkeiten zu frisch gebrühtem oder gepressten Kaffee geniessen können.
Unsere Bäcker, derzeit 5 an der Zahl, bilden sich kontinuierlich weiter, setzen handwerklich aber auf traditionelle Herstellungsverfahren. Fertigmischungen gibt es keine, alle Teige, Teiglinge sowie die dafür notwendigen Vorteige und Sauerteige werden selber gefertigt. Gebacken wird stets frisch, mitunter nach alten Rezepturen und eigenen Gewürzmischungen wie im Fall des herzhaften Hausbrots, das innen weich ist und außen über eine kräftige Kruste verfügt. Viel gelobt sind auch die Semmel, das Dinkel-Bauernbrot, die Kuchen und Torten, die täglich frisch gebacken und kreiert werden: Das Zither hat schließlich sieben Tage in der Woche geöffnet. Noch gegen Abend werden stets die letzten Brezen gebacken – übrigens nicht auf Aluminium-Blechen, sondern auf Backpapier und das schon lange bevor das Thema in aller Munde war. Wer die Zither-Brezen kennt, weiß dass die gesundheitsverträgliche Backweise auf Papier dem Geschmack und der Knusprigkeit keinen Abbruch tut.